Kalenderfreuden

Ihre Gewohnheiten mit den Caritas-Kalendern

Wir bekommen von Ihnen immer wieder tolle Rückmeldungen, was Sie alles mit den Caritas-Kalendern machen. Sie schildern uns Ihre lieben Gewohnheiten, wie die Kalender Sie begleiten und was Sie mit den Sprüchen und Bibelzitaten machen. Das möchten wir Ihnen nicht vorenthalten und haben daher einige schöne Rückmeldungen von Kundinnen und Kunden für Sie ausgewählt.

Ritual für Kinder mit Behinderung

Ich besuche regelmäßig eine kleine Behindertengruppe. Im letzten Februar bekamen die Behinderten den Abreißkalender und einige Rätselhefte geschenkt. Es begann ein Ritual: Jeden Tag darf ein anderes Kind das Blatt abreißen und jeder Spruch wird vorgelesen. Nur weil ich oft bei der Gruppe bin, wurde ich auserkoren, Ihnen ein großes DANKE zu schreiben und zu sagen dass alle bis zum Jahresende Ihre treuen Leser sind.

Charlotte Anders aus Berlin

Hilfe zum sinnvollen Leben

Der Tageskalender hat in meiner Küche einen guten Platz an der Wand neben dem Küchentisch gefunden. Tatsächlich habe ich noch nie vergessen vor dem Frühstück das Tagesblatt abzureißen und die Texte zu lesen. Diese Minuten waren für mich immer ein geistiger Gewinn!
Die Blätter sammle ich in einem Kästchen., Wenn es voll ist, sortiere ich sie aus und bewahre die geistigen Kostbarkeiten separat auf. Das sind Zitate von bekannten Autoren oder solche, die gute Hinweise für ein sinnvolles Leben geben.

Gisela-Elisabeth Böckmann aus Solingen

Der Kalender auf Portugiesisch

Ich lebe schon sehr lange in Brasilia, der Hauptstadt von Brasilien. Ursprünglich komme ich aus Passau. Von der Heimat bekomme ich jedes Jahr durch liebe Freunde den schönen Kalender. Er hängt in unserem Esszimmer und viele der Texte nehme ich mit in unseren Frauenkreis der evangelischen Kirche. Leider muss ich sie dafür ins portugiesische übersetzen, aber es lohnt sich, denn der Glaube kennt nur einen Gott.

Gerda Gumprich aus Brasilien

Freude weiter schenken

Jahrelang bekamen die Patienten unserer Sozialstation von uns den Kalender als Weihnachtsgeschenk. Davon wurde aus finanziellen Gründen Abstand genommen. Doch einige Pflegebedürftige wollten ihn weiter haben und ich besorgte ihnen den Kalender privat.
Bei mir hängt der Kalender in der Küche und die Texte lese ich sehr aufmerksam. Manchmal hänge ich ein Blatt mit einem besonderen Text auf. Dann klebt es monatelang auf der Mikrowelle. Das allererste Blatt im Jahr habe ich in einen Rahmen getan. Es hängt jetzt als Jahresmotto extra über dem Kalender.

Elisabeth Burzler

Die Kreativität kennt keine Grenzen

Ich mach ganz viel mit den Kalenderblättern. Zuerst einmal morgens den Spruch vorlesen. Die Sprüche schneide ich aus und umrande sie farbig. Ich habe diese dann schon in Mini-Schächtelchen (selbst gefaltet) mit einer Süßigkeit verschenkt. Man kann die Blätter auch zu einem Geburtstagsgeschenk legen. Bei Einladungen bringe ich den Gastgebern gerne den Spruch des Tages mit. Wenn ich Übernachtungsgäste habe, lege ich auf jeden Frühstücksteller einen Spruch aus dem Kalender, den ich gesammelt habe. Gerne falte ich auch die Zettel und presse darin Blüten. So viele Möglichkeiten….

Ingeborg Röhl aus Preetz

Anker und Ruhepunkt

Ich wohne in Peking und habe den Kalender durch die deutsche Gemeinde hier bekommen. Er hängt in meiner Küche unter dem Tee-Schrank. Jeden Morgen, wenn ich Tee machen will, fällt somit mein Blick auf den Kalender. Dann erinnert er mich daran, meine Medikamente zu nehmen. Dann reiße ich erst das Blatt ab, wenn ich diese genommen habe.
Wenn ich länger verreise, reiße ich alle Blätter bis zu meinem Rückkehrdatum ab und nehme sie mit. Dann kann ich auf der Reise weiterhin jeden Morgen die Sprüche lesen.

Der Caritas „Unser täglich Brot“-Kalender ist einer der kleinen Anker- und Ruhepunkte in meinem Leben hier in Peking.

Stephanie H. aus Peking

Hilfe in der Not

Ich war erst 35 Jahre alt, als ich beinahe gestorben bin. Die Ursache war meine Schwangerschaft im 5. Monat. Ich hatte wirklich Glück, denn 2 Monate davor war ich in Süd-Afrika. Ich schätze, dass sie mich dort nicht hätten retten können. Hier haben sie sogar meine Tochter gerettet. Ich war dann 5 Jahre im Wachkoma, deshalb kann ich immer noch nicht gut vorlesen. Gute Sätze lese ich trotzdem guten Freuden manchmal vor. Texte die ich mag, schreibe ich in meinem Computer. Ich bin in der Caritas, weil mich die Caritas während meiner Altenheim-Bewohnung sehr gut betreut hatte. Da ich noch nicht wieder arbeiten kann, wollte ich gerne eine gute Aufgabe haben. Von den Texten im Kalender mag ich am liebsten die, die den Glauben gut treffen, aber nicht genau der gängigen Meinung entsprechen.

Carola T.


Einladung an alle Kalenderfreund*innen

Wenn auch Sie uns Ihre lieben Gewohnheiten mit dem Abreißkalender „Unser täglich Brot“ mitteilen wollen, sind Sie herzlich dazu eingeladen. Schreiben Sie uns, wie er sie begleitet, was Sie mit den Bibelzitaten und Sprüchen machen und alles, was Ihnen zum Kalender einfällt.

Per E-Mail:
kalender@lambertus.de

Per Post:
Lambertus-Verlag GmbH
Mitscherlichstraße 8
79108 Freiburg

Per Fax:
07 61 / 3 68 25 33
 

P.S. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob wir Ihren Text mit Namen und Ort veröffentlichen dürfen.